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Unser Honig

 

Honig als jahrtausendealtes Naturprodukt ist nicht nur sehr lecker, er sollte auch zum Kochen und Backen in keiner Küche fehlen! Was die Bienen sammeln und ich als mker verarbeite besteht aus natürlichem Frucht- und Traubenzucker, Enzymen, Aminosäuren und zahlreichen Mineralstoffen. Die Vielfalt der Trachten und Regionen verleiht dabei jedem einzelnen Glas etwas Besonderes.

 

Die entnommenen reifen Honigwaben werden direkt nach der Entnahme aus dem Volk geschleudert. Der geschleuderte Honig läuft dann durch Siebe um alle Wachspartikel, die sich bei dem Entdeckeln der Waben lösen, zu entfernen.

 

Bestmögliche Qualität

Unsere Honige entsprechen strengsten Qualitätsanforderungen!

 

Unser Honig wird direkt nach nur wenigen schonenden Arbeitsschritten ins Glas oder Lagergebinde gefüllt und ist deshalb besonders wertvoll. Er hat keine langen Transportwege oder Behandlungen hinter sich und ist deshalb reich an wertvollen Enzymen und Mineralien.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wieso ist Honig mal fest und mal flüssig?

Jeder naturbelassene Honig ist zunächst flüssig und wird früher oder später fest. Der Imker nennt das Kristallisieren. Wie schnell das geht, ist abhängig von dem Verhältnis an natürlichem Frucht- und Traubenzucker, den der von den Bienen gesammelte Nektar enthält. Und das ist wiederum abhängig von der Blütenart. Je mehr Traubenzucker (Glukose) ein Honig enthält, desto schneller wird er fest.

 

Tipp: Wenn der flüssige Honig auskristallisiert ist, kann man ihn vorsichtig im warmen Wasserbad wieder verflüssigen. Die Temperatur sollte jedoch unter Bienenstocktemperatur von 40 °C bleiben, damit alle wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben.

 

Bienen – Unverzichtbar für Mensch und Natur

Ohne unsere Bienen und ihren Bestäubungseifer wäre unser Nahrungsangebot um ein Vielfaches ärmer und die Landschaft grauer. Dennn die Biene ist nach Schweinen und Rindern unser drittwichtigstes Nutztier. Sie bestäubt rund 80% unsere Obst- und Gemüsepflanzen.Wenn Sie also Honig aus heimischer Region essen, unterstützen Sie nicht nur den Imker, sondern leisten einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz. Denn: Honig lässt sich importieren – die Bestäubung unserer Pflanzen nicht!

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